Als was begegnen einem Uiguren, Hui, Moslems im Alltag?
Da wäre der Drang zu bemerken, Mädchen mit 18 zu verheiraten (ohne
den Trauschein zu unterschreiben) und sie durch die traditionelle
Aussprache des Veratoßens wieder zu scheiden, wenn sie die
Schwiegereltern nicht schnell genug bedient. Schule egal, darf eh im
Schnellimbiss kochen.
Hier fängt die Problematik an. Während Han peinlich genau darauf
achten, wenn es ihnen möglich ist, Kinder auf bessere Schulen zu
schicken und Paarfindung hinter die Ausbildung stellen und somit
immer mehr gebildete Kinder haben, stagniert es bei den moslemischen
Minderheiten.
Wie sieht es mit den hohen Kosten für das Studium aus und vor allem
den Prüfungsanforderungen?
Für Angehörige von Minderheiten entfällt entweder die Schul- oder
Studiengebühr und es müssen weniger Punkte für gewisse Universitäten
erreicht werden.
Wie sieht es mit der Überfremdung aus? Und werden die Uiguren
abgeschnitten?
Jeder macht Geschäfte mit dem, dem er Vertrauen schenkt, oder für den
er Bedarf hat.
Durch den Unterschied im Bildungsniveau erschließen sich viele
Geschäfte kulturübergreifend einfach nicht. Der Fladenbrotbäcker, der
Nussverkäufer der nur rudimentär Mandarin beherrscht und auch nicht
schreiben kann, findet so keinen Kontakt.
Dann fehlt das Vertrauen. Ich vergleiche Uiguren in der Regel mit
den Sinti und Romagruppen, Diebstähle in der Fußgängerzone,
Drogenkriminalität fest in Uigurenhand.
Hört jemand etwas von Drogen oder Taschendiebstahl dann ist
zuverlässig ein Uigur beteiligt.
Messerstechereien entweder Moslem, Uigure oder an letzterem auch
stark beteiligt Tibetische Nomaden. Han Freunde berichten aus der
Jugendzeit, dass moslemische Jugendliche schnell mit dem Messer dabei
sind und Streit suchen.
China betreibt große Anstrengungen Minderheiten zu schützen, dass
geht soweit, dass bei Minderheiten mehr geduldet wird, als bei Han.
Es gibt ausdrückliche Anweisungen sich daran zu halten und das sieht
und merkt man auch, da Polizisten Angst vor Disziplinarstrafen haben.
Ja tatsächlich.
Die Problematik ist in vielen Teilen, dass Han klüger und gebildeter
sind und ihnen daraus Vorteile erwachsen, die der Fladenbrotbäcker,
Nussverkäufer, Rindfleisch-Ziehnudel-Suppen Verkäufer nicht nutzen
kann.
2 Tanten meiner Han Frau sind mit Hui verheiratet und ich sehe dort,
was wäre, wenn meine Frau als Verwandte mit Universitätsabschluss
sich nicht einmischen würde.
Da wäre der Drang zu bemerken, Mädchen mit 18 zu verheiraten (ohne
den Trauschein zu unterschreiben) und sie durch die traditionelle
Aussprache des Veratoßens wieder zu scheiden, wenn sie die
Schwiegereltern nicht schnell genug bedient. Schule egal, darf eh im
Schnellimbiss kochen.
Hier fängt die Problematik an. Während Han peinlich genau darauf
achten, wenn es ihnen möglich ist, Kinder auf bessere Schulen zu
schicken und Paarfindung hinter die Ausbildung stellen und somit
immer mehr gebildete Kinder haben, stagniert es bei den moslemischen
Minderheiten.
Wie sieht es mit den hohen Kosten für das Studium aus und vor allem
den Prüfungsanforderungen?
Für Angehörige von Minderheiten entfällt entweder die Schul- oder
Studiengebühr und es müssen weniger Punkte für gewisse Universitäten
erreicht werden.
Wie sieht es mit der Überfremdung aus? Und werden die Uiguren
abgeschnitten?
Jeder macht Geschäfte mit dem, dem er Vertrauen schenkt, oder für den
er Bedarf hat.
Durch den Unterschied im Bildungsniveau erschließen sich viele
Geschäfte kulturübergreifend einfach nicht. Der Fladenbrotbäcker, der
Nussverkäufer der nur rudimentär Mandarin beherrscht und auch nicht
schreiben kann, findet so keinen Kontakt.
Dann fehlt das Vertrauen. Ich vergleiche Uiguren in der Regel mit
den Sinti und Romagruppen, Diebstähle in der Fußgängerzone,
Drogenkriminalität fest in Uigurenhand.
Hört jemand etwas von Drogen oder Taschendiebstahl dann ist
zuverlässig ein Uigur beteiligt.
Messerstechereien entweder Moslem, Uigure oder an letzterem auch
stark beteiligt Tibetische Nomaden. Han Freunde berichten aus der
Jugendzeit, dass moslemische Jugendliche schnell mit dem Messer dabei
sind und Streit suchen.
China betreibt große Anstrengungen Minderheiten zu schützen, dass
geht soweit, dass bei Minderheiten mehr geduldet wird, als bei Han.
Es gibt ausdrückliche Anweisungen sich daran zu halten und das sieht
und merkt man auch, da Polizisten Angst vor Disziplinarstrafen haben.
Ja tatsächlich.
Die Problematik ist in vielen Teilen, dass Han klüger und gebildeter
sind und ihnen daraus Vorteile erwachsen, die der Fladenbrotbäcker,
Nussverkäufer, Rindfleisch-Ziehnudel-Suppen Verkäufer nicht nutzen
kann.
2 Tanten meiner Han Frau sind mit Hui verheiratet und ich sehe dort,
was wäre, wenn meine Frau als Verwandte mit Universitätsabschluss
sich nicht einmischen würde.