Wie will man denn wohl mit so einer primitiven Technik, wir reden von Pumpen und Turbinen, die Herausforderungen der Energiewende meistern. Das ist doch völlig veraltet.
Zunächst muß man, wir kennen das nur zu gut, für etwa 125 Mio. Euro Berater anheuern die uns sagen das wir mit der vorhandenen Infrastruktur da nicht weiter kommen. Dann vergibt man an die ungeeigneten Dax Konzerne für etwa 1,3 Mrd. Euro Entwicklungsaufträge. In der darauffolgenden Legislaturperiode wird dann für kleines Geld ein Pilotprojekt gestartet mit dem man den Strom für 15 lokale Bäckereien für ca. 12 Stunden speichern kann. Die Berater haben gesagt das dann die Sonne wieder aufgeht und Speicher nicht nötig sind. Das Zauberwort ist flexible Speicherung. Der Mitarbeiter des Ministeriums, der den Hinweis machen wird, daß es auch mal tagelang bedeckt und windstill sein kann, wird wohl nach Schwedt versetzt. Man fürchtet das er mit seiner Inkompetenz das Projekt gefährdet.
Das dauert zwar, aber nur so ist gesichert das auch die richtigen Unternehmen an die Kohle kommen.
Solchen hemdsärmeligen Ingenieursprojekten fehlt zudem gerade der FDP die digitale Integration.