joribo schrieb am 06.03.2023 19:44:
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China MUSS im Moment eine zentralistische Politik durchführen da China an der Grenze von Schwellenland zu Industrieland steht. Wenn man zB ein Autobahnnetz oder eine Schnellzuglienie über mehrere 1000km plant, dann kann man das nicht der freien Marktwirtschaft überlassen. Endet im Chaos, wie man an unserer kläglich scheiternden Energiewende sieht. Diese Situation erfordert einen starken Staat. Nur der kann die Projekte regeln die in so einem riesigen Land mit 1400 mio Menschen zu koordinieren sind. Das ist keine Diktatur.
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Nein, im Gegenteil. Unsere Energiewende scheitert doch gerade daran, dass der "starke Staat" sich da viel zu viel einmischt.
Die ganzen Dreckschleudereien über angebliche Greueltaten an den lieben guten Uiguren in Xin-Jiang sind frei erfunden von der Westpresse. China hat reagiert auf militante fanatische Islamisten die ganz Xin-Jiang als Kalifat abspalten wollten und mit Bombenterror gegen unschuldige Zivilisten vorgegangen sind. Ich hätte sie allesamt in den Knast gesteckt. Die Regierung Chinas war sehr diplomatisch die Fanatiker nur in Erziehungslager zu stecken um ihnen klarzumachen dass man in einer Demokratie keine Bomben auf Zivilisten wirft im Namen Allahs.
Ähnliches in Hong-Kong (wo ich sehr oft war) und in Tibet (wo ich leider noch nie war, kann die Höhenluft medizinisch nicht vertragen). Da zündeln Aussenstehende USA-freundliche Mächte.
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Das ist dir einfach der Blick vernebelt.