Ansicht umschalten
Avatar von Eirian-no-abata
  • Eirian-no-abata

127 Beiträge seit 30.12.2022

Buddha sei Dank

Der Großraum Qingdao hat 10 Mio. Einwohner. Nach einem Montat haben sich also faktisch alle einmal infiziert und sind auch bereits wieder genesen. Wie in Deutschland und wie bei jeder normalen Grippen, sterben einige Menschen über 80 und mit Vorerkrankungen. Entscheidend wird sein, ob in China eine Übersterblichkeit eintreten wird und ob mehr Todesfälle zu verzeichnen sind, als durch die im Lockdown hochgesprungenen Suicide und die von Krankenhäusern abgewiesenen Notfälle, weil kein negativer PCR Test vorlag.

Chinesische Krankenhäuser sehen auch zu normalem Zeiten nicht viel anders aus. Das Patienten auf den Gängen liegen und dort versorgt werden habe ich auch schon vor Corona gesehen. Ärzte haben oft 6 oder gar 7 Tagewochen bei 15 Tagen Urlaub im Jahr. Das System ist mit unserem, selbst nach zwei Jahren unter einem kriminell unfähigen GM, nicht vergleichbar. Es ist zu erwarten das China hier in den kommenden Jahren massiv nachbessert.

Die Chinesen haben am Ende die Corona-Politik ihrer Regierung weder verstanden noch mehrheitlich getragen. Die Idee, dann man in Zukunft jede Infektionskrankheit nur noch mit Maskentragen, Lockdowns und MRNA, statt mit natürlicher Immunität bewältigen kann, hat sich im aufstrebenden Teil der Welt nun erledigt.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten