Yapp, vor langer Zeit hab ich mal nen Abschluss in Chemie und Hydrogeologie gemacht und ein paar Jahre gearbeitet.
Das Problem bei den Artikeln vom P. ist das er ausschließlich unverstandene Phänomenologie bringt. Keine Wasserhaushaltsgleichung, keine Niederschlagsdaten keine Betrachtung der Dynamik der betroffenen Einzugsgebiete.
Eine Diskussion und Wertung der einzugsgebietsbezogenen wasserbaulichen Eingriffe, das Abflussgeschehen und die Zuwachsspende durch teils extreme Baumaßnahmen unterlässt er auch.
In China wurde halt sehr lange z.B. gar nicht versucht Flussrinnen auf Tiefe zu halten, man hat es einfach weiter sedimentieren lassen und nun sind die Rinne reichlich voll, das Wasser sucht sich seien Weg wenn die Deiche erstmal überwunden sind und das bedeutet: Umland säuft auf riesigen Flächen ab.
Der Megadamm sammelt halt auch entsprechende Wassermengen, an Überlaufereignisse samt deren Folgen für die Unterlieger sollte man beim Bau auch denken.
und....