Und was ist nun Inhalt des Märchens?
Der eher mechanisch geprägte Ingenieur entnimmt dem Artikel: es regnet mehr als üblich im Erfahrungshorizont der Bevölkerung.
Offen bleibt im Artikel, ob die Niederschlagsmenge die Auslegungskapazität des Damms überschreitet oder ob die Verantwortlichen den Pegel nicht im erforderlichen Maße abgesenkt haben.
Was hat es mit Märchen zu tun, wenn die Großwetterlage weitere ergiebige Regenfälle erwarten lässt?
Und: was hilft da die Diskussion über Sedimente? Hätte man den Stausee so weit leeren müssen, dass die Sedimente trockenliegen, der minimale Pegel also durch Sediment limitiert wäre..?