Der Kulturmarxismus geht in die nächste Runde. Jetzt sollen auch Aristoteles und Platon aus Lehrplänen verschwinden. In einem Artikel von RT heißt es dazu: „Rassenhysterie“ hebt US-Akademiker aus den Angeln…“. Siehe dazu:
https://de.rt.com/meinung/113048-weisse-vorherrschaft-jetzt-sollen-auch-aristoteles-und-platon-verschwinden/
"Weiße Vorherrschaft" – Jetzt sollen auch Aristoteles und Platon aus Lehrplänen verschwinden
https://de.rt.com/meinung/113048-weisse-vorherrschaft-jetzt-sollen-auch-aristoteles-und-platon-verschwinden/
"Dan-el Padilla Peralta, ein afroamerikanischer Akademiker, behauptet, dass die Vorstellungen der westlichen Zivilisation von Weisheit auf "Weißheit" basieren, was letztlich auf die Interpretationen der antiken Autoren zurückzuführen sei. In jüngster Zeit haben auch andere US-Professoren, die z.B. Klassische Literatur unterrichten, ihre eigenen Lehrfächer nach weißem Nationalismus durchforstet, um so jegliches Lehrfach von vermeintlichem Rassismus zu reinigen.
Doch Padilla geht noch weiter und behauptet, dass die Klassik-Fakultäten an sich schon feindselig gegenüber Minderheiten seien. "Wenn man absichtlich ein Lehrfach entwerfen würde, dessen institutionelle Organe und Vorgaben zur Selbstzensur explizit darauf abzielen, den legitimen Status von nicht-weißen Gelehrten zu delegitimieren", so Padilla gegenüber der New York Times, "könnte man es nicht besser machen, als es die der 'Klassik' machen." Er ergänzte, dass "die Klassik so sehr mit der weißen Vorherrschaft verwoben sei, dass sie unlösbar mit ihr verbunden ist ... das Hervorbringen vom 'Weiß-zu-sein' entpuppt sich bei näherer Betrachtung als in den Grundfesten dieser 'Klassik' verankert.""