Harald Boehmer schrieb am 15. April 2005 10:17
> Die chinesische Methode, das I-Net zu kontrollieren ist beispielhaft.
> Deutsche Behörden wären gut beraten, dies strikte Kontrollesystem zu
> übernehmen um:
>
> 1. Nazipropagande zu unterbinden
> 2. Extremisten keine Plattform zu bieten
> 3. Pornografie und Gewalt zu terminieren
> 4. Austausch von Drogen- und Suiziderfahrungen zu unterbinden
> 4. Illegale Filetransfers zu verhindern
Wir brauchen noch viel mehr Kontrolle. Überlegen Sie doch Herr
Genosse, wir erschweren den subversiven Kräften zwar den Transfer
über das Internet, aber unser Telefon- und Briefsystem ist nach wie
vor eine Hochburg der kriminellen Anarchie. Auch öffentliche
Versammlungsräume, Kirchen, Moscheen, Synagogen, Gaststätten und
Universitäten erlauben nach wie vor den unkontrollierten Austausch
von Gewaltpropaganda, Drogenberichten, ja sogar den Austausch von
Gewalt, Drogen und Körperflüssigkeiten.
Nach Ansicht der Ingsoz sollte das schleunigst unterbunden werden.
Wir können den Proles sicherlich klarmachen, daß Gewalt-, Sex- und
Drogenerfahrungen im Internet schwer bestraft werden, aber solange
deren tägliche Lebenswelt sehr viele dieser Elemente enthält, werden
zumindest die Parteimitglieder diesen Widerspruch bemerken und
eventuell debattieren.
Auch wenn ich ihre Polizeimacht nicht im geringsten anzweifeln will,
möchte ich doch gern darauf hinweisen, daß innere Konsistenz in der
Argumentation sehr wichtig für unsere gutdenkenden Parteimitglieder
sein wird. Jeder wird einsehen, warum auch erwachsene, volljährige
Menschen nach wie vor dem Staat gehören und ihm zur Erhaltung ihrer
Arbeitskraft nicht nur vollsten Gehorsam leisten müssen,
sondern auch seine wohlwollende Lenkung wünschen. Nur sollten wir
verhindern, daß wir uns in zu offensichtliche Widersprüche
verwickeln, während die Infrastruktur von Presse und Medien erst
teilweise etabliert ist.
> Es gibt keine guten Gründe, dies nicht zu tun, denn
>
> a: Die Kosten werden auf die Provider umgelegt, die wiederum
> berechtigt sind (AGB) bei Verstössen die Täter mit einer
> entsprechenden Konvetionalstrafe zu belegen.
Ausgezeichnete Idee, Herr Staatsratsvorsitzender. Täter für ihre
Strafverfolgung bezahlen zu lassen, so perfide aber genial. Danke
Danke, Sie sind solche eine Inspiration für uns alle!
> b: Grundgesetz/Datenschutz
> Niemand wird ernsthaft erwägen, chinesische Restriktionen bei
> überführten Tätern einzuführen.
> Der Kreis der verbotenen Seiten wird auf durch GG und StgB
> vorgegebene Seiten eingeschränkt.
Natürlich nicht. Und wie schon die christliche Kirche einst - in
einem der wachen Momente - folgerichtig erkannt hat, sind ALLE
Menschen Täter, von Geburt an. Gedankenverbrecher, noch bevor sie aus
den Windeln sind. In diesem Sinne ist es nur logisch, an diese
Tradition anzuknüpfen, um wohlwollende Steuerung durch den Großen
Bruder zu begründen.
> Die Sperrverfügungen sollten von einem gemischten Gremium festgelegt
> werden, dem neben Vertretern der Parteien auch jüdische
> Organisationen, Vertreter der christlichen Kirchen und unsere
> amerikanischen Freunde vollstimmberechtigt angehören.
Ich möchte auch betonen, daß alle Minderheitenorganisationen
gleichberechtigt daran teilhaben sollten. Menschen schwarzer
Hautfarbe, Frauenverbände, Homosexuellenverbände, Asexuellenverbände,
muslimische Imame, Vertreter von Arbeitgeber/Arbeitnehmerverbänden,
Behindertenhilfe, Suchtprävention und viele mehr.
> Für ein sauberes Internet und eine friedliche Welt
Mit neudeutschem Gruß, ergebenst
Phoenix321
> Die chinesische Methode, das I-Net zu kontrollieren ist beispielhaft.
> Deutsche Behörden wären gut beraten, dies strikte Kontrollesystem zu
> übernehmen um:
>
> 1. Nazipropagande zu unterbinden
> 2. Extremisten keine Plattform zu bieten
> 3. Pornografie und Gewalt zu terminieren
> 4. Austausch von Drogen- und Suiziderfahrungen zu unterbinden
> 4. Illegale Filetransfers zu verhindern
Wir brauchen noch viel mehr Kontrolle. Überlegen Sie doch Herr
Genosse, wir erschweren den subversiven Kräften zwar den Transfer
über das Internet, aber unser Telefon- und Briefsystem ist nach wie
vor eine Hochburg der kriminellen Anarchie. Auch öffentliche
Versammlungsräume, Kirchen, Moscheen, Synagogen, Gaststätten und
Universitäten erlauben nach wie vor den unkontrollierten Austausch
von Gewaltpropaganda, Drogenberichten, ja sogar den Austausch von
Gewalt, Drogen und Körperflüssigkeiten.
Nach Ansicht der Ingsoz sollte das schleunigst unterbunden werden.
Wir können den Proles sicherlich klarmachen, daß Gewalt-, Sex- und
Drogenerfahrungen im Internet schwer bestraft werden, aber solange
deren tägliche Lebenswelt sehr viele dieser Elemente enthält, werden
zumindest die Parteimitglieder diesen Widerspruch bemerken und
eventuell debattieren.
Auch wenn ich ihre Polizeimacht nicht im geringsten anzweifeln will,
möchte ich doch gern darauf hinweisen, daß innere Konsistenz in der
Argumentation sehr wichtig für unsere gutdenkenden Parteimitglieder
sein wird. Jeder wird einsehen, warum auch erwachsene, volljährige
Menschen nach wie vor dem Staat gehören und ihm zur Erhaltung ihrer
Arbeitskraft nicht nur vollsten Gehorsam leisten müssen,
sondern auch seine wohlwollende Lenkung wünschen. Nur sollten wir
verhindern, daß wir uns in zu offensichtliche Widersprüche
verwickeln, während die Infrastruktur von Presse und Medien erst
teilweise etabliert ist.
> Es gibt keine guten Gründe, dies nicht zu tun, denn
>
> a: Die Kosten werden auf die Provider umgelegt, die wiederum
> berechtigt sind (AGB) bei Verstössen die Täter mit einer
> entsprechenden Konvetionalstrafe zu belegen.
Ausgezeichnete Idee, Herr Staatsratsvorsitzender. Täter für ihre
Strafverfolgung bezahlen zu lassen, so perfide aber genial. Danke
Danke, Sie sind solche eine Inspiration für uns alle!
> b: Grundgesetz/Datenschutz
> Niemand wird ernsthaft erwägen, chinesische Restriktionen bei
> überführten Tätern einzuführen.
> Der Kreis der verbotenen Seiten wird auf durch GG und StgB
> vorgegebene Seiten eingeschränkt.
Natürlich nicht. Und wie schon die christliche Kirche einst - in
einem der wachen Momente - folgerichtig erkannt hat, sind ALLE
Menschen Täter, von Geburt an. Gedankenverbrecher, noch bevor sie aus
den Windeln sind. In diesem Sinne ist es nur logisch, an diese
Tradition anzuknüpfen, um wohlwollende Steuerung durch den Großen
Bruder zu begründen.
> Die Sperrverfügungen sollten von einem gemischten Gremium festgelegt
> werden, dem neben Vertretern der Parteien auch jüdische
> Organisationen, Vertreter der christlichen Kirchen und unsere
> amerikanischen Freunde vollstimmberechtigt angehören.
Ich möchte auch betonen, daß alle Minderheitenorganisationen
gleichberechtigt daran teilhaben sollten. Menschen schwarzer
Hautfarbe, Frauenverbände, Homosexuellenverbände, Asexuellenverbände,
muslimische Imame, Vertreter von Arbeitgeber/Arbeitnehmerverbänden,
Behindertenhilfe, Suchtprävention und viele mehr.
> Für ein sauberes Internet und eine friedliche Welt
Mit neudeutschem Gruß, ergebenst
Phoenix321