Marius2 schrieb am 29. Dezember 2010 08:41
>> > Blasen entstehen dort, wo Euphorie herrscht, wo die Ereignisse
die
> > "Phantasie" des Investors beflügeln. Und das ist nun mal China und
> > danach kommt lange nichts.
> Doch, Brasilien, Indien oder die Türkei beispielsweise. China selbst
> ist gar nicht mehr so interessant, weil dieser Emerging Market keiner
> mehr ist, sondern ein entwickelter, und noch dazu in einem überre-
> gulierten Land ohne Rechtssicherheit.
>
Nu ja, andere sehen das anders. China ist bei den Genannten doch wohl
eindeutig die Nummer eins.
> [...]
>
> > Ja, um das mal klar zu sagen : ich möchte auch hier einen so
> > agierenden Staat haben, der nicht nur der Hausmeister der Konzerne
> > ist, sondern so agieren kann wie in China. Denn der Staat ist
> > zunächst mal die Verkörperung des des Souveräns, nämlich des
> > wählenden Volks.
> Ich mag mich irren, aber meines Wissens gibt es China keine Wahlen,
> schon gar keine freien.
>
Da leben wir etwas in einer verkehrten Welt : eigentlich würde das
chinesische Wirtschaftsmodell zu unserer Demokratie passen. Dass nun
seit 30 Jahren gegenteilig verfahren wird und dies inzwischen als
Markenzeichen einer Demokratie verkauft wird, ändert nichts an dieser
Tatsache.
> Meine Rede: Viergeharzte zum Spargelstechen abkommandieren!
>
Ist eine völlig andere Baustelle : dieses Jahr in der Produktion war
speziell für die gedacht, die man als Führungskräfte im Auge hatte.
Genau das ist zu loben.
>> > Blasen entstehen dort, wo Euphorie herrscht, wo die Ereignisse
die
> > "Phantasie" des Investors beflügeln. Und das ist nun mal China und
> > danach kommt lange nichts.
> Doch, Brasilien, Indien oder die Türkei beispielsweise. China selbst
> ist gar nicht mehr so interessant, weil dieser Emerging Market keiner
> mehr ist, sondern ein entwickelter, und noch dazu in einem überre-
> gulierten Land ohne Rechtssicherheit.
>
Nu ja, andere sehen das anders. China ist bei den Genannten doch wohl
eindeutig die Nummer eins.
> [...]
>
> > Ja, um das mal klar zu sagen : ich möchte auch hier einen so
> > agierenden Staat haben, der nicht nur der Hausmeister der Konzerne
> > ist, sondern so agieren kann wie in China. Denn der Staat ist
> > zunächst mal die Verkörperung des des Souveräns, nämlich des
> > wählenden Volks.
> Ich mag mich irren, aber meines Wissens gibt es China keine Wahlen,
> schon gar keine freien.
>
Da leben wir etwas in einer verkehrten Welt : eigentlich würde das
chinesische Wirtschaftsmodell zu unserer Demokratie passen. Dass nun
seit 30 Jahren gegenteilig verfahren wird und dies inzwischen als
Markenzeichen einer Demokratie verkauft wird, ändert nichts an dieser
Tatsache.
> Meine Rede: Viergeharzte zum Spargelstechen abkommandieren!
>
Ist eine völlig andere Baustelle : dieses Jahr in der Produktion war
speziell für die gedacht, die man als Führungskräfte im Auge hatte.
Genau das ist zu loben.