Wie z.B. Urwald für Sojaanbau roden, Einheimische unterdrücken, einfach das eigene Staatsgebiet ausweiten, Afrikaner ausbeuten, andere Länder in die Schuldenfalle bringen. Gleichgeschaltete Medien. Diktaturen, Ja, was für Vorbilder. Das ist wohl der richtige Weg. Aber wenn es der Westen macht: pöse, pöse, pöse.
arbeiten Brasilien unter Luiz Inácio Lula da Silva und China unter Xi Jinping daran, den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu lösen.
Echt. Alle arbeiten daran. Sogar ich. Ergebnisse kommen irgendwann mal. Man hat es ja nicht eilig.
Kommen wir zu einem dritten und letzten Punkt. Bei dem G7-Außenministertreffen ging es zudem um Energiesicherheit und Klimawandel. Auch hier zeigen sich die mächtigen sieben Staaten unfähig, auf die Menschheitskrise einigermaßen rational zu reagieren.
Och, das ist süß. Das ist einfach leicht daher geschrieben. Woran liegt das wohl? Ist das ein Plädoyer, einfach mal ein bisschen Diktatur zu wagen. Da lassen sich Entscheidungen einfach mit einer Unterschrift erreichen, statt einfach alles demokratisch in Ausschüssen zu regeln. Demokratie ist schon was Ätzendes. Immer nur diskutieren, reden, schwadronieren. Viiiel zu anstrengend. Ein Diktator hätte einfach gesagt „So, jetzt ist Schluss mit dem Gerede. Wir machen das, was ich sage. Wer dagegen ist, kommt mit mir nachher auf den Balkon“.
Demgegenüber wirken China und Brasilien dynamisch und kreativ auf der Weltbühne. Sie lassen sich vom "Club der glorreichen Sieben" nicht mehr belehren und einschüchtern, gehen selbstbewusst nach vorn und beschreiten unabhängige Wege, die die globalen Krisen adressieren, statt sie zu verstärken.
Na, das sind ja die Auswanderungsländer. Hopp, hopp. Was hält die Dauernörgler und manischen Kritiker „des Westens ™“ hier noch? Hier geht doch eh bald alles vor die Hunde. Die glorreiche und lebenswerte Zukunft, liegt in Brasilien, Russland, Indien, China oder Südafrika. Man wird die Auswanderer nicht vermissen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2023 07:10).