Spießbürger schrieb am 27.10.2021 13:16:
Eine Einteilung in "gut" und "böse" ist außerhalb von Literatur selten Sinnvoll.
"Gut" und "böse" sind moralische Kategorien mit denen man Handlungen bewerten kann und nicht Personen oder Länder.Das ist natürlich für Leute die es gerne einfach haben und sich oder ihre favorisierte Gruppe gerne die Opferrolle zuschreiben, nicht so leicht zu akzeptieren.
Das mag ja so sein.
Die "Furien des Eigennutz"¹ verblöden gern die Leut mit Religion.
Das Privateigentum als Geldquelle ist derzeit Gottesgebot wie vormals Ludwig XVI als Staatsoberhaupt.
¹ Marx iirc in einem Vorwort zum Kapital