Die VOR dem Koreakrieg nach der Installation der US Puppe im aus dem gesamten Land Korea rausgeschnittenen Süden unter US Aufsich stattgefunden haben.
Aber da sind die offenbar sehr "deutsch".
Aberzehntausende Menschen, die lediglich für Menschenrechte demonstriert hatten (und das in der Tat gewaltlos, nicht wie unsere Rebellen), wurden abgeschlachtet, teils samt jeden, der auch nur im selben Dorf wohnte. Und das ging auch nach dem Ausbruch des zwangsläufigen Bürgerkriegs Nord/Süd weiter (maßgeblich geführt vom US Militär natürlich, dass den Norden in einer Weise bombardierte, dagegen war Dresden Kindergeburtstag - militärischer Nutzen nebenbei absolut 0) auch weiter. Da starben mal eben ~100.000 zwangseinberufene SÜDkoreaner, weil man sie wie Sklaven zu Gewaltmärschen trieb mit so gut wie keiner Nahrung und Wasser.
usw. usw. usw.
Aber solange man das alles im Namen der einzigartigen USA macht bzw dieser dabei hilft dort ihr Imperium zu erweitern, ist das alles okay...