Was ich bislang nicht erfahren konnte:

Ich habe mehrere Artikel über den Shangri-La-Dialog in Singapur gelesen.
Kein Artikel konnte mir bislang eine Information darüber vermitteln, welche Handlung der taiwaneschen Regierung die chinesische Regierung als "aggressives" Verhalten wertet. Vielleicht wird die Weltöffentlichkeit durch die chin. Regierung zeitnah informiert, worin die Aggressionen Taiwans bestehen - Aggressionen z.B. gegenüber einer militärischen Großmacht wie der VR China.

Zitat des Artikels:
"Dong griff laut Financial Times (FT) auch Taiwans neuen Präsidenten Lai Ching-te scharf an und warnte, dass dessen "aggressives" Verhalten und die Unterstützung aus dem Ausland die Aussichten auf eine friedliche Wiedervereinigung untergraben würden."

Friedliche Wiedervereinigung?
Hat Admiral Dong die taiwanesische Bevölkerung gefragt, was diese von einer Wiedervereinigung hält?
Waren die letzten Wahlen in Taiwan, aus denen Lai Ching-te als Sieger hervorging, kein eindeutiges Votum und Signal?

Nein?

Dann hatte Michail A. Bakunin wohl recht, als er schrieb:
"Nehmt den radikalsten Revolutionär und setzt ihn auf den Thron aller Reussen (Zaren-Thron), oder verleiht ihm eine diktatorische Macht und ehe ein Jahr vergeht, wird er schlimmer als der Zar geworden sein."

Die sowjetische und die chinesische KP haben es "weit" gebracht.
Solche Menschenverachter nennen sich dann Sozialisten. Jedem Menschen sollte klar sein, warum das Erreichen der finalen Phase, jenem Kommunismus als Gesellschaftordnung ohne Staatsorgane, bis heute permanent gescheitert ist. Blicke ich nach Peking, habe ich keine Fragen mehr!