SATFVT schrieb am 05.11.2024 14:39:
Ich gönne es den Müttern das Geld zu bekommen.
Denen bringt es auf jeden fall was.
Wenn sie dafür Stress mit Kindern haben, die sie nicht anständig großgezogen kriegen?
Das ist dann der Anreiz für den Abstieg in die Armut.
Und wenn mich meine Erfahrung nicht täuscht bringt das auch den Kindern was.
Schon. Wenn das Kind mal da ist, natürlich.
Einmalige Zahlungen sind da aber wirklich sinnlos, es braucht Kindergeld.
Medizin und Kinderbetreuung verbilligen hilft, aber ob das reicht? Verbilligen ist halt nicht unbedingt Bezahlbarmachen.
Selbst wenn die Geburtenrate nicht steigt ist das Geld besser angelegt als in Wohnhäusern die nach dem Bau leer stehen.
Die Wohnhäuser wurden nicht vom Staat bezahlt, sondern von privat.
Immobilien waren für Privatmenschen so ziemlich die einzige legale Möglichkeit, Geld zu investieren, das ist die klassische Geschichte mit überschüssigem Geld auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten.
Hat also mit Kindergeld und dergleichen nichts zu tun.