Baerbock sagt als Hardcore-Transatlantikerin das, was die USA in ihrem anti-chinesischen Kreuzzug hören wollen. Sie wird nichts verlautbaren, was den Interessen der USA schaden könnte. Gleiches lässt sich - wie das aktuelle Beispiel zeigt - nicht über die Interessen Deutschlands sagen. Das Baerbock primär die Interessen der USA bedient, passt auch gut zu ihrer sinngemäßen Aussage, dass ihre Wähler in dieser Sache egal sind.