Im schlimmsten kalten Krieg konnte man nach RU reisen und mit Visa/Mastercard vom eigenen Konto zahlen. Ja gerade das überall auf Reisen bargeldlos zahlen war der Hit.
Neu ist:
- Man kann nur mehr in "approved countries" zahlen.
- Bankkarte für China wird es keine geben, die könnte man ja auch in Ru verwenden
- Überweisungen werden geprüft und bei Alarm sofort vorsichtshalber das Konto gekündigt (ohne Gericht und Beschwerdemöglichkeit).
- Paypal erhebt inzwischen mehr Daten als eine Bank um Zahlungen zu ermöglichen (hab unser Firmenkonto - vorwiegend nur zum Zahlen - gelöscht)
- Anlageberatung ist nur mehr teuer, aber beraten dürfen sie nimmer
- Ru Aktien (eigentlich American Depository Receipts Gutschriften!) haben sich bei bei Kriegsausbruch in Luft aufgelöst. Schweißausbrüche der Anlageberater bei Auskünften drüber!
- Einzahlungen mit Erlagschein kosten bis zu 11 Euro und man muss sogar bei Finanzamtszahlungen den Ausweis vorlegen
- Kredite ... nur wenn man das Geld eh schon hat
- Einfrieren/Kündigung von Konten bei ungenehmer Gesinnung (ohne Prozess)
- Schecks zur Verrechnung??? Was ist denn das? Klimabonus wird mittels Gutscheinen einer Firma verteilt, weil man die Existenz von Schecks vergessen hat!
Was bleibt:
- Girokonto
- Bankomat
- fehlt was?
Im Grunde sieht das inzwischen traurig und nur mehr teuer aus, seit Geschäftsbeziehungen immer öfter einem Gesinnungscheck, Hausrecht, Moralität, etc. und für Service müssen sie mal bei Uncle Sam nachfragen, das dauert. Irgendwie sind Banken für den Bürger eigentlich nur mehr eine Geldpolizei. Und das sind jetzt nur unsere freien, demokratischen Banken ...!
Der Artikel wirft aber die Frage auf. "Warum fürchten sich Chinas Regionalbanken for Uncle Sams langer Hand?" Haben die Anlagen oder Treasuries der USA?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.08.2024 12:35).