Wenn Sie mich fragen würden, würde ich sagen, dass die sogenannten "Klimaziele" bereits erreicht sind - zumindest weitgehend. Denn was sind die "Klimaziele"? Sie sind eins der am besten getarnten Geschäftsmodelle aller Zeiten, an dem sich vermeintlich ganze Volkswirtschaften zu sanieren versuchen - so die entsprechende Public Relation, es aber natürlich nicht schaffen, da der Großteil des damit entstehenden Geldflusses von einer dominanten, internationalen Klientel abgeschöpft wird.
Das ganze kann man auch als international im Auftrag einer Investorenklasse verabredete Planwirtschaft verstehen. Damit werden über staatliche Opportunität gegenüber den entsprechend Kapitalinteressen mit dem Hebel entsprechender Gestzgebung künstlich Märkte erzwungen, will heißen Konsumzwang, bzw. Nötigung zu einem Konsum und damit zu Geldfluss, der sonst nicht stattfinden würde.
Das geht jetzt schon eine ganze Weile mit immer offensichtlicher werdender Unverschämtheit, wird aber zunehmend agressiver, weil die erzeugten Geldflüsse nie ausreichen, um strukturell notwendig gewordene Wachtumsmargen erfüllen zu können.
Also sind die Ziele zwar zum großen Teil erreicht worden, aber eben nicht endgültig, denn ein Geschäfftsmodell allein rettet gar nichts, zumal sich sein zunächst erfolgreiches Public Relation Narrativ zunehmend ab absurdum führt.
Wenn es jemals um das Klima gegangen ist, dann wohl eher um das internationale Geschäftsklima. Denn das sieht ganz und gar nicht gut aus, weil es bald nichts mehr von unten nach oben umzuverteilen gibt.
Was bleibt ist Autophagie. Andere nennen das Krieg.