Werte(r) Erlenmayr,
dann stimmen Sie mit der Darstellung also überein? Das freut mich, denn im bundesdeutschen Schulen findet China nur verzerrt Berücksichtigung, was man an Baerbocks Dialog-und-Härte-Strategie erkennt. Von nichts hat sie eine Ahnung und fordert.
Ich hoffe, dass Sie sich China auf Bildern um 1900 und vergleichsweise heute angeschaut haben, bevor Sie mir schreiben, dass es eine Partei-Diktatur ist.
Ansonsten können wir sehr gern Gedanken zur bundesdeutschen Freiheit und zu universellen Menschenrechten austauschen, wo doch in Ostdeutschland nur entweder Kommunisten oder Faschisten leben - das zu universellen Menschenrechten, die ja eigentlich fremde Kulturen anerkennen müssten. Der Umgang mit China in den letzten 200 Jahre stellt eine rassistische und imperiale Katastrophe vor der Shoa dar.
SC