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  • Hagjo1

mehr als 1000 Beiträge seit 11.11.2021

Re: Von China lernen, heißt 'siegen' lernen ;-)

moon river schrieb am 18.01.2024 17:59:

Da möchte ich nur hinzufügen, daß ich nicht in einem System leben möchte, das mein 'Wohlverhalten' wie einst in der Schule benotet und auch Willkür gegen unbequeme Bürger ausübt. Da bleibe ich, Anarchist, der ich bin, lieber arm in Schland. Dennoch muß jeder, der ehrlich ist, zugestehen, daß 'Rotchina' viel erreicht hat. Soviel immerhin, daß unseren geliebten transatlantischen Brüdern und Schwestern längst 'die Düse geht' ...

Stimme ich zu!
Hier geht`s aber um die Co2 Emissionen, die uns global alle betreffen und da ist es echt beeindruckend, wenn man die nackten Zahlen liest:
Schon jetzt hat China soviel eE-in Betrieb, das man damit die gesamte Stromversorgung in D. theoretisch 3(!)mal abdecken könnte. Relativ zum jeweiligen Strombedarf bauen die Chinesen derzeit allein ihre PV 4mal schneller aus, als D.

Vielleicht liegt ein Grund für diesen beeindruckenden Ausbau der eE in China tatsächlich im System? ...
...Ich mein, es gibt ja hierzulande sogar etliche Bürger, für die es eine Zumutung bzw. nutzlos ist, sich für 500€ Eigenkapital ein BKW anzuschaffen, mit dem man in den nächsten 10 Jahren durchaus min. 100€ Stromkosten p.A und bis zu 25% des Stromverbrauchs einsparen kann.

Wäre jedenfalls schön, wenn D. beim Ausbau der eE in den nächsten 6 Jahren -auch in Hinblick auf die erklärten Klimaziele- mal `n Zacken zulegen könnte, statt im Jahre 2030 beim Ausbau 25 Jahre auf China verloren zu haben, oder?

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