Bei vielen Optimierungsproblemen kommt es nicht unbedingt darauf an, eine exakte Lösung zu finden. Die näherungsweise beste Lösung wäre bereits gut genug.
Oder Beispiel Primzahlverlegung: wenn man 21 faktorisieren will, ist die Lösung 7,062... hinreichend genau, um auf 7x3 zu kommen.
Die Genauigkeit wird dadurch erhöht, dass typischerweise mehrere Durchgänge (z.B. 100 "runs") durchgeführt werden. Wenn man einen Würfel endlich oft wirft, wird man auch nie auf eine Wahrscheinlich von genau 1:6 pro Gesicht kommen. Aber nach 100 Würfen auf 1:5;982... und nach 1000 auf 1:6,004... zu kommen, dürfte in der Praxis völlig ausreichen.
Für alle anderen Berechnungen oder zur Verifizierung der Ergebnisse (die meist deutlich einfacher sind)kann man weiterhin klassische Computer nutzen.