DcPS schrieb am 16.03.2025 16:12:
Diesen Darstellungen glauben zu schenken, fällt mir schwer. Wenn etwas nur wahrscheinlich ist, dazu verschiedene Fehlerraten zu erwarten sind in den Prozeßteilen der "Berechnung" : Kann da das Ergebnis tatsächlich exakt sein? Oder zeigt es "nur" eine Näherung?
Tut mir leid, da ist es den bisherigen Artikeln jenseits spezieller Fachliteratur (die mir nicht zugänglich sein dürfte) noch nicht gelungen, dies verständlich darzustellen. Bei Analogen Rechnern gelang das recht einfach, warum hier noch nicht?
Spielt die Zuverlässigkeit des Ergebnisses tatsächlich keine Rolle, sondern nur die Geschwindigkeit? Wie will man beides in Einklang bringen, ummtatsächlich Vorteile daraus zu ziehen können?
Ich finde auch, man sollte Pi erst für Berechnungen benutzen, wenn man die letzte Nachkommastelle kennt. Mit so ungenauem Zeug kann man doch nichts anfangen, was da alles passieren kann!