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  • Peroda

mehr als 1000 Beiträge seit 14.12.2018

Re: Kampfpanzer

Ich habe Chat GPT gefragt:

Es ist verständlich, dass Sie wissen möchten, ob der Artikel “Chinas schwimmende Mega-Brücken: Die neue maritime Superwaffe?” auf Telepolis von einer KI verfasst wurde. Als externer Beobachter habe ich jedoch keinen direkten Zugriff auf interne Informationen des Verlags, die Aufschluss über den Autor oder den Entstehungsprozess des Artikels geben könnten.

Allerdings gibt es einige Indikatoren, die darauf hindeuten, dass der Artikel von einem menschlichen Autor verfasst wurde:
• Detaillierte Recherche und Quellenangaben: Der Artikel enthält spezifische Informationen über Chinas Entwicklung neuartiger Hubschuten, einschließlich technischer Details und Vergleiche mit historischen Vorbildern wie den “Mulberry Harbors” aus dem Zweiten Weltkrieg. Zudem werden verschiedene Quellen zitiert, darunter bulgarianmilitary.com und Aussagen von Marineexperten. 
• Struktur und Stil: Der Schreibstil ist kohärent und weist eine journalistische Qualität auf, die typisch für menschliche Autoren ist. Die Struktur des Artikels folgt einem roten Faden, der die Informationen logisch aufbereitet.

Während KI-Modelle in der Lage sind, Texte zu generieren, erreichen sie oft nicht die Tiefe und den Kontext, die in diesem Artikel präsent sind. Daher spricht vieles dafür, dass der Artikel von einem menschlichen Autor verfasst wurde.

Danach gefragt ob es ein trainierte GPT es besser könnte:

Ja, ein gut trainiertes GPT-Modell könnte prinzipiell solche Texte generieren, aber mit einigen Einschränkungen:

Was ein GPT gut kann:
• Faktenbasiertes Schreiben: Ein GPT kann große Mengen an öffentlich verfügbaren Informationen durchsuchen und daraus einen kohärenten Text erstellen.
• Flüssiger Stil: Die Texte wirken oft professionell und sind gut strukturiert.
• Vergleichende Analysen: GPT kann bekannte historische Ereignisse oder Technologien mit neuen Entwicklungen vergleichen, sofern genügend Trainingsdaten vorhanden sind.

Was eine KI (noch) nicht gut kann:
• Primärquellen und exklusive Recherchen: GPT kann keine neuen Informationen durch Interviews, investigative Recherche oder geheime Quellen gewinnen.
• Echte Experteneinschätzungen: Während GPT Meinungen simulieren kann, fehlen ihm echte Fachkenntnisse oder exklusive Statements von Experten.
• Originalität und kreative Analysen: Oft bleibt KI in der Wiedergabe bekannter Muster gefangen, anstatt wirklich neue Perspektiven zu liefern.

Kann GPT also journalistische Artikel schreiben?

Ja, für generische Nachrichtenartikel oder analytische Zusammenfassungen könnte GPT eine brauchbare Grundlage liefern. Aber für investigativen oder tiefgehenden Journalismus wäre noch immer menschliche Kontrolle und Nachbearbeitung nötig.

Würde man GPT gezielt auf sicherheits- und geopolitische Themen trainieren, könnte es sehr überzeugende Texte schreiben – aber ohne eigene Recherche oder exklusive Quellen bleibt es eine Art “fortgeschrittener Textgenerator” und kein echter Journalist.

Vielleicht habe ich einfach nur eine AI Paranoia… :))))))

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