den Kopf schütteln.- In Manila ist das dagegen der Strommangel ein Problem, der zu Unterbrechungen und kurzen Zügen führt. Dass man dort (- ua mit Geld von der GIZ) die Jeepneys elektrifiziert, ist eine der Wahnsinnsideen der Woken Entwicklungshilfepolitiker und -Abteilungsleiter_*Innen.- Die vielgelobten Bustrassen, u.a. in Bogotá (Bus Rapid Transit), benötigen viel Platz und versorgen nur wenige Haupttrassen. Die Defizite sind bei den Unterverteilern in die Wohngebiete. Und die Haupttrassen hätte man besser mit aufgeständerten Metros versorgt. (OK, sie sind teurer als BRT.)
Fazit: Ein weites Feld. Als ich vor mehr als 30 Jahren sah, dass die Metro in Mexiko City morgends im 90-Sekunden-Takt fuhr, habe ich mich geschämt, den deutschen Öffentlichen Verkehr als vorbildlich loben zu müssen. Das habe ich dann auch aufgegeben.