Positiv finde ich die Suche nach Wasser auf dem Mond der Chinesen nicht. Auch eine Mondbasis im Jahr 2031 finde ich sinnlos, bringt nichts. China könnte mit dem Geld, das für Mondprojekte verwendet wird sinnvoller einsetzen, wie die USA natürlich auch. Auf dem öden Mond, wo es keine Atmosphäre gibt, in der man atmen kann, ist Leben mit gewöhnlicher Erdbekleidung unmöglich. Auf dem Mond ist man ohne Atmosphäre auch schutzlos der Weltraumstrahlung ausgesetzt und den Sonnenstürmen. In den USA könnte man mit dem Mondgeld viele Wohnungen bauen für Obdachlose.
Heute sollte eine bemannte Mondlandung technisch eigentlich ein Kinderspiel sein: amerikanische Raumfahrer besuchten ja zwischen 1969 und 1974 sechsmal den Mond. Waren die Amerikaner vor über 50 Jahren überhaupt je auf dem Mond? Andreas Märki, ein ETH-Ingenieur, der lange bei der Ruag Space und Thales Alenisa Space gearbeitet hatte, präsentierte in seinem Buch «50 Jahre «Apollo 11 Mond- (F)Lüge». Fakten, die ganz klar gegen die Mondlandungen sprechen.
Laut Märki wurde die bei den Mondlandungen «verwendete Technologie von der NASA in einer Reife präsentiert, wie sie von der NASA selbst weder vorher noch in den drauffolgenden 40 bis 50 Jahren erreicht werden konnte.»
«Die punktgenauen Landungen auf der Erde der Apollo Missionen, mit Abweichungen von wenigen Kilometern sind auch heute bei den Landungen von Astronauten aus Internationalen Raumstation nicht möglich», so Märki. Skeptiker sagen sogar, die Strahlung im Weltraum während der Reise zum Mond, ausserhalb des Van Allen Gürtels, der die Erde vor der Weltraumstrahlung schützt, werde eine Reise zum Mond verunmöglichen. Das wird man ja sehen, wenn wirklich 2025 oder 2026 Menschen wieder zum Mond fliegen werden.