ich war mal 1993 im ruhrgebiet zeuge eines bundeswehrtests
von infraschallemittoren .
ein altes ziegel-farbrikgebäude wurde mit drei "feuerstössen"
aus einem emtitter aus einer distanz von etwa 200m
beschossen und dem erdboden gleich gemacht .
man hört nichts - erst wennn das gebäude zusammenbricht .
infraschallwaffen sind sehr effektiv , überall einsetzbar und je nach luftfeuchtigkeit
mit reichweiten bis zu 4 kilometern für gebäude absolut vernichtend .
wie das geschütz auf betongebäude wirkt weiss ich leider nicht ,
bei den tests war ich nicht dabei .
der emitter hatte einen durchmesser von etwa 2m .
bevor ich es vergesse -
schallwellen lassen sich fokussieren und polarisieren .
interessanterweise lässt sich mittels des schallemittors auch die
durchschnittliche resonanz des gebäudes messen und in welchem
schallspektrum die emission erfolgen muss um zerstörererisch zu wirken.
diese messung wird mitttels eines infrarot polarisations laser spektrometers
durchgeführt .
der eigentliche "schuss" wird durch rückkoppelung, der im gerät erzeugten
schallfrequenz , die mit der resonanz des gebäudes kohärent ist , ausgelöst .
mfg derowald torg
p.s. mit oszillierender kohärenzlänge stürzt das gebäude noch schneller ein !
mit ringemittern lassen sich feuer löschen !
nur mal als tip :-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.07.2018 04:30).