Na, vielen Dank, das kann nix ingenieurmässiges werden, wenn ich den
Begriff "Engineering" mal wörtlich nehme!
Warum nicht?
Weil in einem System, in dem ein paar Hirnzellen "gelernt" haben,
einen Flugzeugsimulator zu --steuern--, sicherlich keine Logik der
Art "Hirnzelle A21 zündet, A22 zündet und der Jet fliegt nach rechts"
herauskommen kann.
Schon mal von dem netten Beispiel aus einem Terry-Pratchett-Buch
gehört? "Science of Discworld". Darin wird ein sehr schönes Beispiel
für die nichtlinearen Fähigkeiten von eigentlich linearen Bauteilen
genannt.
Nämlich: Ein Computer wurde programmiert, mit Hilfe eines
FPGA-Gatters von 100 Bauteilen einen Schaltkreis zu entwerfen, der
bestmöglich ein 5kHz-Signal von einem leeren Rauschen unterscheiden
kann.
Ein Mensch hätte mit einem Schwingkreis, einem Oszillator und ein
paar Logikbausteinen angefangen. Der Computer hatte das nicht, nur
"NAND"-Gatter.
Nach zig Generationen kam aus der Ausgangsseite immerhin schonmal ein
neu erzeugtes 5kHz-Signal, wenn am Eingang ein 5kHz-Signal anlag.
Nach ein paar hundert Generationen kam tatsächlich am Ausgang ein
5V-Gleichspannungssignal, bzw. 0V, je nach angelegtem Eingangssignal.
Warum, ist den betreuenden Ingenieuren immer noch ein Rätsel - es
wurden nicht mal alle Bauteile benutzt, offensichtlich aber
Timingprobleme einzelner Chips zur Takterzeugung ausgenutzt und
scheinbar völlig überflüssige Stromkreise geschlossen, die aber
anscheinend auf benachbarte Chips Strom induzierten.
Aber nachvollziehen kann das praktisch niemand.
Und genau das wird das Problem am Rattenhirn-Projekt werden.
Begriff "Engineering" mal wörtlich nehme!
Warum nicht?
Weil in einem System, in dem ein paar Hirnzellen "gelernt" haben,
einen Flugzeugsimulator zu --steuern--, sicherlich keine Logik der
Art "Hirnzelle A21 zündet, A22 zündet und der Jet fliegt nach rechts"
herauskommen kann.
Schon mal von dem netten Beispiel aus einem Terry-Pratchett-Buch
gehört? "Science of Discworld". Darin wird ein sehr schönes Beispiel
für die nichtlinearen Fähigkeiten von eigentlich linearen Bauteilen
genannt.
Nämlich: Ein Computer wurde programmiert, mit Hilfe eines
FPGA-Gatters von 100 Bauteilen einen Schaltkreis zu entwerfen, der
bestmöglich ein 5kHz-Signal von einem leeren Rauschen unterscheiden
kann.
Ein Mensch hätte mit einem Schwingkreis, einem Oszillator und ein
paar Logikbausteinen angefangen. Der Computer hatte das nicht, nur
"NAND"-Gatter.
Nach zig Generationen kam aus der Ausgangsseite immerhin schonmal ein
neu erzeugtes 5kHz-Signal, wenn am Eingang ein 5kHz-Signal anlag.
Nach ein paar hundert Generationen kam tatsächlich am Ausgang ein
5V-Gleichspannungssignal, bzw. 0V, je nach angelegtem Eingangssignal.
Warum, ist den betreuenden Ingenieuren immer noch ein Rätsel - es
wurden nicht mal alle Bauteile benutzt, offensichtlich aber
Timingprobleme einzelner Chips zur Takterzeugung ausgenutzt und
scheinbar völlig überflüssige Stromkreise geschlossen, die aber
anscheinend auf benachbarte Chips Strom induzierten.
Aber nachvollziehen kann das praktisch niemand.
Und genau das wird das Problem am Rattenhirn-Projekt werden.