Dazu zählt der Fahrzeug- und Maschinenbau. Im Bereich Consumer Electronics, die heute zumeist auf chinesische Fertiger zurückgreift, ist eine teure europäische Chipfertigung wenig hilfreich, solange man die Gerätefertigung nicht auch nach Europa zurückholt, wo es jedoch heute auch jenseits der Chips in Europa praktisch keine spezifische Bauteilezulieferindustrie mehr gibt.
Der Jehle übersieht bei seinem Artikel daß die Fahrzeugindustrie mit 35nanometer Chips zurechtkommt, Computer (inkl Handys) die 5nanometer verwenden.
Das zweite ist a ganz andere G'schicht.
Den 5n-Prozeß beherrschen einzig die in Taiwan, die sind technologisch Weltführer.
Die Volksrepublik China wird 20 Jahre brauchen dahin zu kommen.
Von welchem China redet Jehle?
https://www.wildcat-www.de/wildcat/108/w108_chipkrise.html
Für Jehle ist Chip=Chip, wie a Fahrzeug von Kinderdreirad bis Formel-Rennwagen reicht.
Dann muß ma sich die Arbeitsbedingungen vergewärtigen.
In Europa wirds schwierig qualifiziertes Personal zu finden das
12-Stunden-Schichten in Spezialanzügen in Höchstreinsträumen zu arbeiten bereit ist.