Ralf_S1 schrieb am 29.11.2022 06:12:
Das Siedlungsgebiet im Donbass war geschichtlich ein Siedlungsgebiet der Russen. Es war schon Siedlungsgebiet der Russen bevor Kiew zu Russland kam. Durch den Zerfall der Sowjetunion und der immer mehr feindlichen Politik gegenüber allen Minderheiten (Rumänen, Ungarn, Russen etc) lebten die Russen wie auch Rumänen und Ungarn in der (Ost-)Ukraine faktisch unter Fremdherrschaft.
Darum also begehen russische Faschisten gerade in der Ostukraine, dem angeblichen Siedlungsgebiet der russischen Herrenrasse, besonders viele Kriegsverbrechen. Wenn die russische Herrenrasse mordet, bombt, droht und lügt, haben nicht-ethnisch-russische Untermenschen das gut zu finden. Besonders Ukrainer, die alle geistig behindert sind, weil sie nicht in der faschistischen Kleptodiktatur von Putins Gnaden unterdrückt werden wollen. Sonst gibt es noch mehr Mord, Bomben, Drohungen und Lügen von der russischen Herrenrasse.
Für Angehörige der russische Herrenrasse ist es absolut indiskutabel, dass sie nach Russland auswandern, wenn sie in anderen Ländern unzufrieden sind. Um russischen Wesen soll die Welt genesen.
Noch mehr Zusammenfassungen gibt es unter:
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