Denkfehler bei Herrn Chomsky ist, dass er davon ausgeht, dass der "Staat" ein regulierendes Element sein könnte. Das ist reproduzierbar falsch, denn der Staat ist ausführendes Element (Exekutive) für alle in Kreisen einer Eigentumselite getroffenen Entscheidungen. Handlungsanlass (Rechtfertigung) sind zufällige systemische Krisen (Energie, Klima, Krieg, Viren, Hunger, etc.) die nach Bedarf kreiert (false flag, Gain-of-Function, etc.) und ausgestaltet werden (staatliches Krisenmanagement).
Währungen, insbesondere der US-Dollar sind dann das Werkzeug um im Kontext der jeweiligen Krise Vermögen und Eigentum zu transferieren und zwar ebenfalls faktisch reproduzierbar weg von allen Menschen hin zu wenigen Menschen, wobei die Gegenleistung ausbleibt oder minimal ausfällt.
Um das Ganze (Raub) zu legitimieren, erhält jeder Mensch eine (Rechts-)Person zugeordnet - mit der er sich identifiziert, die dann literarische Rechte und Pflichten hat. Literarisch deswegen, weil Rechte ebenfalls reproduzierbar, vom Rechteerschaffer (Staat) verändert/entzogen/etc. werden können und damit letztendlich nur Privilegien (putativ) sind. Somit verbleiben die Pflichten, die wiederum reproduzierbar darin kumulieren, dass der Mensch sich verpflichtet sieht seinen lebenslangen Fleiß, seine Arbeitsleistung und zunehmend seinen Körper (bspw. Organhandel) gemäß seinen (rechts-)staatlichen Pflichten einer Eigentumselite zu übereignen.
Prof. Mausfeld charakterisiert dies treffend als Wirkrealität einer Elitendemokratie, die so ziemlich genau das Gegenteil von dem ist, was den Menschen als Demokratie vulgo Herrschaft des Volkes verkauft (MM) wird.