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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Letztlich hat der Staat die Macht, die Pridujtionsweise zu verändern.

Strikte Ressourcenregukuerung und Ressourcenverbrauchsbesteuerung reicht bereits aus, um das Wachstum zu verhindern, das ungezügelt diesen Zustabd geschaffen hat.
Damit bricht zwangsläufig der Arbeitsnarjt ein - nur noch nitwendige gesellschaftliche Arbeit schafft Werte. Zwangsläufig muß umverteilt werden, dazu muß "nur" der privat angeeignete Mehrwert wieder zurückgeholt werden. Besitzsteuer schafft das relativ schnell, wenn bei Neuinvestitionen nur dann steuerlich abgesetzt werden darf, wenn dies gesamtgeselkschaftlich unbedingt notwendig ist (Staatliche Investitionsplanung),
Durch Gewinnveschbeidung kann daS eingenommene Geld sogar zur Infestitionssubvention fenutzt werden. Alles mindestens in europäischem Maßstab, Resilenz (räumlich und strategisch) muß gewährleistet sein.
Letztlich alles machbar - China macht es vor. Batprlich geht das auch geordneter in einer Demokratie.
Geringeres oder Nullwachstum bedeutet aber auch, daß wir deutlich bescheudenerleben müssen, Besitz gedeckelt wird (über Grenzen, bei deren Überschreitung 100% für den Überschreitungsbetrag besteuert wird) und Boden und Immobilien nur noch einen Vrrkehrswert haben, drr völlig spekulationsfrei ist und sich nicht am Erstellungsaufwand bemißt, sondern am Nutzwert. Boden gehört dem Staat generell, wie auch rare Ressourcen. Neuakkumulation wird damit unterbunden.

Alles machbar, sogar im Rahmen unseres Grundgesetzes. Wenn man es will, liebes Volk.
Der Beamtenapparat muß bezüglich jeglicher Entscheidunfsfunktionen wählbar und auch abwählbar werden, Rechebscgaft leisten gegenüber dem Wahlvolk.
Ers dann gilt: Der Staat, das sind wir.

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