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  • jotavin

3 Beiträge seit 29.08.2022

Diplomatische Lösung nur aus Position der Stärke --> mehr Waffen

Das Unterdrücker-Regime im Kreml wird ernsthafte Verhandlungen überhaupt erst in Erwägung ziehen, wenn sich die militärische Lage für die russische Armee in der Ukraine so sehr verschlechtert, dass Geländegewinne, und auch das Halten bereits eroberter Gebiete, materiell und personell zu kostspielig werden
und sich die Zahlen über hohe eigene Verluste nicht mehr unter den Teppich kehren lassen.

Daher ist es für eine schnelle, diplomatische Lösung leider unabdingbar, dass die freie Welt (liebe Bundesregierung, liebe Amerikaner und weitere Verbündete!) weiterhin und zeitnah(!) Waffen, Munition und Ausrüstung
zur Unterstützung des Widerstands der ukrainischen Armee gegen die russischen Invasoren liefert.

Hier sollte ein Schwerpunkt auf westlichen Artilleriesystemen und wirkungsvoller Munition (Reichweitensteigerung, Annäherungszündung, Endphasensteuerung) liegen.

Dies scheinen mittlerweile auch unsere Entscheidungsträger verstanden zu haben, wenn man den Meldungen bezüglich geplanter Lieferungen Glauben schenken darf.

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