Cui bono schrieb am 27.02.2023 11:46:
Vergleiche eher den derzeitigen Zustand mit 1915.
Da gab es auch ein Butscha welches "Senfgas" hies und unverzeihlich war obwohl die Soldaten vorher gar keinen Krieg wollten sondern die Industrielobby. Dann verstärkte sich die Propaganda und die Lage an der Grenze wurde immer schlechter und unverzeihlicher.
Die Folgen dieser Sturheit und Förderung des Krieges forderte dann ca 9 Millionen Tote nur an der Front.
Jetzt ist die Lage sehr ähnlich. Auch der Oberst Markus Reisner des Bundesheeres von Österreich sagte sehr ähnliches.
Entweder wir machen weiter mit der Kriegstreiberei und dem Militarismus oder wir beenden es jetzt.
Wie viel willst du bezahlen für ein nicht "einklagbares Recht"?
Die ukrainischen und russischen Soldaten müssen den Blutzoll bezahlen, nicht die Brüller und nicht die Waffeninvestoren.
Ich weiß wirklich nicht, warum sich die Friedensgeier über den Westen echauffieren, statt sich mal den eigentlich Veranwortlichen vorzuknöpfen:
"Pekings Plan war russlandfreundlich – aber selbst diesen lehnt Moskau ab. Jetzt müsste auch Schwarzer, Wagenknecht und Co. klar sein, dass Putin nur an Krieg interessiert ist. Worte aus dem Kreml zeigen, warum die Ukraine weiter Waffen braucht."
● https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus243999979/Putin-will-nicht-verhandeln-deutsche-Pazifisten-muessen-das-kapieren.htmlren
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.02.2023 22:20).