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  • teutolith

mehr als 1000 Beiträge seit 25.03.2014

Re: Whataboutism

Ichmalwieder schrieb am 22.10.2022 14:25:

teutolith schrieb am 22.10.2022 13:36:

Der nächste Anlauf, irgendwie zu rechtfertigen, daß Putin sich selbst zum Siebzigsten ein Nachbarland schenken wollte, um vor seinen Untertanen wiedermal einen auf breite Brust zu machen. Und jetzt stattdessen zeigt, was für ein infantiler Überkompensierer er ist, nicht in der Lage, wie ein Mann seine Fehler zuzugeben und zu korrigieren. Dafür mußten und müssen Zigtausende sterben. Und TP hat nichts besseres zu tun, als immer neue Ausflüchte, Ablenkungsmanöver und Schuldzuweisungen zu suchen, um diesen Schwachsinn zu relativieren.

Sehen wir doch mal, ob Rußland weiter mit seinen zahllosen Völkerrechtsbrüchen davonkommt. Bisher hat das russische Vetorecht im UN-Sicherheitsrat genauso gut funktioniert wie das amerikanische. Auf einen Artikel darüber können wir bei TP allerdings lange warten, versteht sich. Rußland führt seine Kriege ja schließlich nur wegen seiner berechtigten geostrategischen Interessen als Imperium und Weltmacht.

Das ist kein Whataboutism. Wenn Regeln festgelegt werden, sollten die für alle gelten oder für keinen.

Du sagst also, andere Kriege, die Jahre her sind, entschuldigen die derzeitigen russischen Kriegsverbrechen? Wenn ein Täter nicht bestraft werden konnte, dürfen alle anderen auch mal?

Man kann sich nicht hinstellen und sagen, was wir gemacht haben ist irrelevant,

Doch, kann man: Was immer der Westen gemacht hat, es gibt den Russen nicht das Recht, die Ukraine zu vernichten. Da kannst du "vergleichen", solange du willst.

Für Dich zählen nur die Verbrechen Russlands, die eigenen sollen schön totgeschwiegen werden.

Deine idiotischen Unterstellungen kannst du dir sparen.

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