das kompetent besetzt ist...fällt jemandem eines ein?
Zum anderen: Der Staat versucht(e) ja, "Anreize" zu schaffen, damit wer das Sparen aufgeben muss. (Heizungsthema).
Und er schafft weitere "Anreize":
Die Haushaltskürzungen im sozialen Bereich umfassen auch z.B. den staatlichen Zuschuss für den Eigenanteil von Pflegeheimkosten.
Dieser wurde komplett gestrichen - nachdem erst vor kurzem eingeführt wurde.
Er entlastete die Angehörigen von Pflegebedürftigen bzw. die Pflegebedürftigen selbst.
Oder das Thema mit den KfW-Studienkrediten: es kommen enorme Mehrkosten auf die KreditnehmerInnen zu.
Gleiches gilt für zig weitere Bereiche....Ausgaben steigen, aber der Bund lehnt sich zurück...
Die Tendenz, wer mit sparen aufhören sollte aus Staatssicht, ist wie ich finde durchaus ersichtlich.
Allerdings wird dabei eines vergessen:anders als beim Staat ist das, was die BürgerInnen ausgeben können, endlich- das Limit setzt das Einkommen bzw. der Kontostand.
Fällt Einkommen weg, ist wieder der Staat in der Pflicht - also nichts gewonnen...