...es ist und bleibt richtig...
...dass man nur das bestellt, was man auch bezahlen kann
(Griechenland)
...dass man immer Verantwortung für das eigene Land trägt (Merkel)
...dass fehlerhaft agierende Unternehmen untergehen müssen (Banken)
...dass die Lösung alter Probleme nie die Schaffung von neuen war
(Sarrazin)
und vor allem, dass wir unsere demokratischen und rechtsstaatlichen
Prinzipien nie preisgeben sollten (Gauweiler). Wir kriegen sie
nämlich nicht kostenlos zurück!
Was ich damit sagen will: auch wenn die Forderer gelegentlich
Witzfiguren sind - ihre Forderungen sind es nicht immer.
Auch jenseits der Leser des Kopp-Verlages machen sich Zweifel in der
Bevölkerung breit, ob wir die Versprechen, die wir derzeit geben,
überhaupt einlösen können ohne schweren Schaden zu nehmen.
Frau Merkel verwettet nämlich nicht das angehäufte Kapital eines
reichen Staates sondern erweitert die Kredite eines ohnehin
überschuldeten Staates. Etwas, was man im normalen Geschäftsleben
niemals durchgehen lassen würde.
Die Gegenrechnung der Ersparnisse der Deutschen gegen die Schulden
Deutschlands (Verhältnis etwa 3 € zu 2 €) macht auch keinen Sinn für
die Bonität, da die Bundesregierung gegen ihre Klientel und gegen die
Koalitionspartner keine Vermögenssteuer einführen kann. Oder anders:
das Geld, das als Sicherheit für die Kredite herhalten soll, ist für
die Bundesregierung unerreichbar.
Ähnlich geht es innerstaatlich zu weil z. B. Kommunen ihre Straßen
als "Vermögen" in der "Bilanz" führen, sie aber nicht verwerten
können. Das System "Luftgeld" kriegt langsam Methode.
Frau Merkel glaubt auch, dass a) der Kreditrahmen nicht ausgeschöpft
wird und b) die Banken die restliche Wirtschaft retten wird. Man muss
aber bedenken, dass a) die Banker in ihrer Ausbildung lernen,
jegliches Geld an Land zu ziehen und b) dass die nächsten
"systemrelevanten" Branchen schon überlegen, wie sie an die
Fleischtöpfe kommen.
Das sollte man bei aller Kritik bedenken!
DH
...dass man nur das bestellt, was man auch bezahlen kann
(Griechenland)
...dass man immer Verantwortung für das eigene Land trägt (Merkel)
...dass fehlerhaft agierende Unternehmen untergehen müssen (Banken)
...dass die Lösung alter Probleme nie die Schaffung von neuen war
(Sarrazin)
und vor allem, dass wir unsere demokratischen und rechtsstaatlichen
Prinzipien nie preisgeben sollten (Gauweiler). Wir kriegen sie
nämlich nicht kostenlos zurück!
Was ich damit sagen will: auch wenn die Forderer gelegentlich
Witzfiguren sind - ihre Forderungen sind es nicht immer.
Auch jenseits der Leser des Kopp-Verlages machen sich Zweifel in der
Bevölkerung breit, ob wir die Versprechen, die wir derzeit geben,
überhaupt einlösen können ohne schweren Schaden zu nehmen.
Frau Merkel verwettet nämlich nicht das angehäufte Kapital eines
reichen Staates sondern erweitert die Kredite eines ohnehin
überschuldeten Staates. Etwas, was man im normalen Geschäftsleben
niemals durchgehen lassen würde.
Die Gegenrechnung der Ersparnisse der Deutschen gegen die Schulden
Deutschlands (Verhältnis etwa 3 € zu 2 €) macht auch keinen Sinn für
die Bonität, da die Bundesregierung gegen ihre Klientel und gegen die
Koalitionspartner keine Vermögenssteuer einführen kann. Oder anders:
das Geld, das als Sicherheit für die Kredite herhalten soll, ist für
die Bundesregierung unerreichbar.
Ähnlich geht es innerstaatlich zu weil z. B. Kommunen ihre Straßen
als "Vermögen" in der "Bilanz" führen, sie aber nicht verwerten
können. Das System "Luftgeld" kriegt langsam Methode.
Frau Merkel glaubt auch, dass a) der Kreditrahmen nicht ausgeschöpft
wird und b) die Banken die restliche Wirtschaft retten wird. Man muss
aber bedenken, dass a) die Banker in ihrer Ausbildung lernen,
jegliches Geld an Land zu ziehen und b) dass die nächsten
"systemrelevanten" Branchen schon überlegen, wie sie an die
Fleischtöpfe kommen.
Das sollte man bei aller Kritik bedenken!
DH