Die Faeser ist doch total unglaubwürdig.
Da wird auf unterer Ebene, von ein paar subalternen Hanseln, einmal extrem rechts geblinkt, damit die Faeser von der extremen Linken etwas in die Mitte rutscht.
Im Grunde ist die Sache ein Amtsmissbrauch, denn das Ergebnis steht in vornerein fest. Da hat die Claudia Wangerin völlig recht: In unserem Rechtssystem gibt es keine Kollektivschuld. (Nur beim Thema Drittes Reich ist man da sehr großzügig geworden.)
Diese Schwäche nutzen die Clans gnadenlos aus.
Die "unbescholtenen" Clanmitglieder sind oft für die Geldwäsche zuständig und sorgen dafür, dass die Beute ganz schnell verschwindet.
Die Clansmen nutzen das bräsige, deutsche Strafsystem aus und gehen bis zu dem Punkt, wo ihnen eine hohe Haftstrafe droht. Dann setzen die sich zur Ruhe.
Wie bei Goldmünze und Gewölbe versackt ein erheblicher Teil der Beute beim Clan, der dann wiederum den "Rentnern" einen gehobenen Lebensstil auf der "weißen" Seite ermöglicht. Bei "biodeutschen" Tätern hätte man auch die komplette Beute sichergestellt.
Wenn der Faeser wirklich an einer Beseitigung des Problems liegen würde, gäbe es auch legale und sehr effektive Mittel:
- Clans wie terroristische Vereinigungen handhaben und straffällige hart bestrafen bzw. sofort abschieben. Auch eine Rückabwicklung des Familiennachzugs sollte möglich sein.
- Die Möglichkeit der Geldwäsche stark einschränken. Solange in Deutschland sogar Häuser mit dem Geldkoffer bezahlt werden können, muss man sich nicht wundern, wenn selbst die Mafia nach Deutschland umzieht.
Aber wirklich konstruktives wird man von der Faeser nicht hören.
Nur Wahlkampfgewäsch und Aktivismus.
Was ist eigentlich aus den putschenden Rentnern geworden?