Du drehst hier gerade die Beweislast um.
Wer Wahlbetrug behauptet und damit sogar vor Gericht ziehen will,
um eine Wahl zu kippen, der muss diesen Wahlbetrug nachweisen.
Genau aus diesem Grund sehe ich mich weder als Kläger noch als jemand, der die Stichhaltigkeit der Wahlbetrugsvorwürfe behauptet.
Ich habe lediglich auf die Grafik verwiesen wie auch auf die Gefängnisstrafen bei Meineid, durch die Falschaussagen verhindert werden sollen. Man kann solche Dinge ignorieren, muss sich aber dann Beschuldigungen gefallen lassen, unbequeme Wahrheiten nicht auszuhalten. Sollte nämlich Trump tatsächlich eine Mehrheit der Stimmen erhalten haben, ist die Lage weitaus dramatischer als man eingestehen will.