Hier wird übersehen, daß ein "Ausländer"
oftmals sehr wohl einen Deutschen gerade deshalb
überfällt/ausraubt/tötet, weil er Deutscher ist.
Oder globaler formuliert: "Nichtdeutsche" Gemeinschaften
haben oftmals einen strengen Ehrenkodex, der obige Taten untereinander
ächtet/ahndet. Dieser gilt nicht unbedingt im Umgang mit Menschen
ausserhalb dieses Kulturkreises.
Dies ist keine platte Propaganda, sondern Tatsache. Ich empfehle
einfach mal das Gespräch mit ausländischen Mitbürgern zu
suchen und unvoreingenommen den kulturellen Hintergrund dieser Personen
zu erfragen. Albaner sind hier übrigens ein sehr schönes
Beispiel, da die albanische Gesellschaft (noch) stark archaisch
ausgerichtet ist.
Das heißt im übrigen nicht, daß automatisch alle
"Ausländer" Kriminelle sind. Vielmehr ist die
gesellschaftliche Hemmschwelle für Verbrechen gegen
"Aussenstehende" wesentlich niedriger.
Diesen Kontext zu realisieren, fällt den meisten Menschen unseres
weitgehend entwurzelten Kulturkreises ziemlich schwer. Es ist sogar
verpönt, nimmt der hiesige "Gutmensch" doch einfach
seine Werte und Normen als allgemeingültig und alleinseligmachend
und stülpt sie auch auf den Rest der Menschheit ohne zu
überlegen, ob diese das auch möchten (Kulturfaschismus).
Dies gilt auch für die Bedeutung von sozialen Regeln innerhalb
"fremder" Gesellschaften. Die hohe Zahl an gescheiterten
Beziehungen zwischen Angehörigen fremder Kulturkreise spricht hier
eine deutliche Sprache.
Also: ideologische Scheuklappen wegwerfen und die Realität
betrachten (Viel verlangt, hmm?)