Die einzig konkrete Aussage in den Vorwürfen lautet im Artikel so:
"Sie propagiere ein völkisch-nationalistisches Gesellschaftskonzept, "das nach ihrer Ansicht 'ethnisch Fremde' aus dem Staatsvolk ausschließen will". So werde die Menschenwürde derer missachtet, die nicht in dieses ethnische Konzept passten. "
Dieser Vorwurf macht nur Sinn, wenn der Gegenentwurf bedeutet alle haben das Recht auf deutsche Staatsbürgerschaft. Wenn ich jemanden Menschenwürde missachte, wenn er nicht den deutschen Pass bekommt.
Ich sehe das in den Menschenrechtskonventionen nicht so. Dabei kommt es darauf an, wie man eine Person behandelt, unabhänig von deren Staatsbürgerschaft.
Deutschland wurde zudem auf nun mal ca 2% der Erdoberfläche zusammengeschrupft. Hier 8 Mrd. Weltbevölkerung ein Lebensrecht einzuräumen ist zudem eine ziemlich schräge Idee.
Bis 2000 unter der ersten Rot-Grünen Regierung -leise- das Geburtsortsprinzip eingeführt wurde, war das Abstammungsprinzip grundlegende Prinzip auf dem die BRD und das GG aufgebaut gewesen sind.