Den Klimawandel in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf - und auch nicht Robert "Robespierre" Habek mit seiner für uns alle sehr teuren Symbolpolitik ("am deutschen Wesen soll die Welt - mal wieder - genesen").
Ob Habek in Deutschland etwas verbietet oder nicht, hat für den globalen Klimawandel genau so viel Bedeutung, wie wenn in China, oder besser in Indien, das an der Schwelle zu einer Entwicklung steht, die China schon hinter sich hat, ein Sack Reis platzt.
Realistischer wäre eine Politik, zu lernen, mit dem Klimawandel zu leben, was heißt, Umsiedlungsprogramme zu starten, für Menschen die auf den im Meer versinkenden pazifischen Inseln, in flachen Küstenregionen und in vertrocknenden (jetzt noch) Halbwüstengebieten leben.
Dazu eine Politik der Eindämmung des Bevölkerungswachstums (China hat vorgemacht, wie das geht), es muss ja nicht gleich eine 1-Kind-Politik sein, eine 2-Kind-Politik würde reichen, eine Altersrente für Alle - dann würde immerhin ein wichtiger Grund für die hohe Kinderzahl wegfallen.
Die UN sollten China mit der Organisation dieses Mammutprojektes beauftragen - denn die Chinesen können Großprojekte.
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Ja wer hat denn so viel Geld, wer könnte das bezahlen?