Wind, also auch Stürme beziehen ihre Energie von Temperaturunterschieden.
Die Temperaturunterschiede gehen aber zurück. So erwärmen sich derzeit die Polarregionen weitaus stärker als der Rest.
D. h. die Klimaveränderung senkt die Wahrscheinlichkeit von Stürmen. Was sie aber vermehrt, ist die Wahrscheinlichkeit von langfristig gleichbleibendem Wetter, wie wochen- oder monatelang Regen oder Sonnenschein, was dann eben zu den Extremen führt, wie Überschwemmungen oder Dürre.