irgendiwe ist das hier ziemlich zum ärgern. herr suchsland ist
vielleicht ein versierter filmkritiker, aber anhand der fragen hier
zeigt sich seine ahnungslosigkeit auf diesem gebiet.
dass aber auch der "experte" hier zum großteil inhaltsleeres
gebrabbel absondert, zeigt, dass es um die qualität der
"niveauvollen" kulturberichterestattung zum thema schlecht bestellt
ist! keinem filmkritiker würde man derartige schlamperei auf seinem
angeblichen fachgebiet durchgehen lassen, die überdeutlich die
fachliche unkenntnis und, buch hin oder her, nur oberflächliche
beschäftigung mit ddem medium bezeugen (in meinem post zum ersten
teil hab ich auf einige mängel schon hingewiesen, ich wiederhole das
hier nicht noch mal.)
am thema spore zeigt sich sowieso seit jeher die schleißigkeit der
games-rezensionskultur. wie oft man in diesem zusammenhang davon
geschwafelt hat, dass der "evolutionssimulator" wohl kreationisten
ein dorn im auge sein müsste, zeigt deutlich auf, dass die leute
entweder das spiel nicht kennen oder nicht merken, dass bei spore ja
justament "intelligent design" das grundprinzip ist. dies nur als
detail, um zu unterstreichen, wie schlampig man anscheined auf diesem
gebiet sein darf - die qualitätskontrolle auf diesem gebiet gibts
anscheinend deshalb nicht, da die gestrengen chefredakteure ja von
dem schmuddelmedium games ohnedies meist keine ahnung haben.
auf tp ist das flache geschwurbel allerdings meiner meinung nach doch
überraschend, da hier von anderen autoren durchaus differenzierter
und fachkundiger zum thema geschrieben wurde. ein rückschritt auf
ganzer linie, dass hier ein "experte" von einem offenbar
mediumfremden wie suchsland gefragt wird (im ernst: "gibt es
asiatische games?", "gibt es open source im games-bereich?"
WTF?!?!?!).
an den antworten des herrn zeigt sich dann aber auf deprimierende
weise der minimalstand der gameskultur im deutschsprachigen
feuilleton - schwach, sehr schwach.
vielleicht ein versierter filmkritiker, aber anhand der fragen hier
zeigt sich seine ahnungslosigkeit auf diesem gebiet.
dass aber auch der "experte" hier zum großteil inhaltsleeres
gebrabbel absondert, zeigt, dass es um die qualität der
"niveauvollen" kulturberichterestattung zum thema schlecht bestellt
ist! keinem filmkritiker würde man derartige schlamperei auf seinem
angeblichen fachgebiet durchgehen lassen, die überdeutlich die
fachliche unkenntnis und, buch hin oder her, nur oberflächliche
beschäftigung mit ddem medium bezeugen (in meinem post zum ersten
teil hab ich auf einige mängel schon hingewiesen, ich wiederhole das
hier nicht noch mal.)
am thema spore zeigt sich sowieso seit jeher die schleißigkeit der
games-rezensionskultur. wie oft man in diesem zusammenhang davon
geschwafelt hat, dass der "evolutionssimulator" wohl kreationisten
ein dorn im auge sein müsste, zeigt deutlich auf, dass die leute
entweder das spiel nicht kennen oder nicht merken, dass bei spore ja
justament "intelligent design" das grundprinzip ist. dies nur als
detail, um zu unterstreichen, wie schlampig man anscheined auf diesem
gebiet sein darf - die qualitätskontrolle auf diesem gebiet gibts
anscheinend deshalb nicht, da die gestrengen chefredakteure ja von
dem schmuddelmedium games ohnedies meist keine ahnung haben.
auf tp ist das flache geschwurbel allerdings meiner meinung nach doch
überraschend, da hier von anderen autoren durchaus differenzierter
und fachkundiger zum thema geschrieben wurde. ein rückschritt auf
ganzer linie, dass hier ein "experte" von einem offenbar
mediumfremden wie suchsland gefragt wird (im ernst: "gibt es
asiatische games?", "gibt es open source im games-bereich?"
WTF?!?!?!).
an den antworten des herrn zeigt sich dann aber auf deprimierende
weise der minimalstand der gameskultur im deutschsprachigen
feuilleton - schwach, sehr schwach.