Das ist nicht die erste Havarie mit diesem Schiff.
Der Kahn hatte schon im Hamburger Hafen eine Fähre erdrückt.
Damals hatte man menschliches Versagen als Ursache ausgemacht, aber damals und heute steht der Verdacht im Raum, dass der Wind das Schiff einfach wegdedrückt hat.
Das Schiff hat zwar ein Bugstrahlruder, aber das scheint wohl nicht mehr ausreichend zu sein. Auf offener See ist der Wind für solche Schiffe kein Problem, aber in einem Kanal, wo exakt die Position gehalten werden muss und das Schiff nicht quer fahren kann schon.
Da muss man wohl zukünftig etwas ablasten.
Ich finde die Hyperventilation von Susanne Aigner einfach erheiternd.
Wenn bei einem großen IT-Projekt der Feuermelder losgeht, dann rauschen bei dieser unfreiwilligen Betriebsversammlung auch einige 10k € den Bach hinunter.
Und das ist einer der wenigen Fälle, bei denen sich der Schaden sogar ausrechnen läßt, da Externe dies selbstverständlich bei ihren Tagessätzen abrechnen.
Aber auch bei den ehda-Kosten kommt da einiges zusammen.
Auch ein Sturm oder Streik unterbricht den Warenfluss.
Nur wenn man es mit dem Just-In-Time übertreibt entstehen da hohe Schäden.
Auch wieder das Spiel mit dem Risiko.