Selbst als Nichtbergungsexperte sind mir die einfachen und zweifachen Hebelgesetze vertraut. Zudem würde es mir nichts ausmachen, den Suezkanal alle 10 km mit einem einen Kubikkilometer umfassenden Betonfundament auszurüsten. An solchen mechanischen Bezugspunkten könnte die Expertin dann auch havarierten, mexikanischen Flugzeugträgerverbänden aus der Patsche helfen – es sei denn, dass unsere übermotivierten Surpra-Kanzlerinnen lieber doch mal auf ihre Dividenden verzichten.
Ob ich allerdings mit deinen besten Männer das niederländische Bergungskai teilen sollte, ist mir derzeit noch nicht absolut klar. Ich mache da nur mit, wenn dabei mindestens 19 Millionen € an absolut privaten Vergütungsprovisionen herausspringen.
Für 19 € die Stunde würde ich andererseits auch auf einer niederländischen Ölbohrinsel anheuern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.04.2021 21:38).