c1c2 schrieb am 26.02.2021 19:15:
Meister, google mal "Frühdyskinesien" und "Spätdyskinesien".
Und dann erzähl noch einmal jemandem etwas von Medizin und lebenslangen Spätfolgen, die nur nach wiederholter Einnahme auftreten können.
Früh- und Spätdyskinesien sind, wie der Name schon sagt, Bewegungsstörungen, die durch Medikamente verursacht werden, die auf das Gehirn wirken, also Zeug aus der Schublade Anitdepressiva, Neuroleptika, Dopaminhemmer...
Frühdyskinesien sind Überreaktionen und halten nicht lebenslang an, sondern klingen nach dem Absetzen des jeweiligen Medikaments innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder ab.
Spätdyskinesien sind im Prinzip Entzugserscheinungen und treten nach dem Absetzen des Medikaments auf, halten aber auch nicht lebenslang an, sondern so drei Tage bis maximal eine Woche.
Natürlich gibt es Substanzen, die auch bei einmaliger Verabreichung lebenslange Folgen haben. Die meisten dieser Substanzen nennen wir „Gifte“ und ihre Folgen sind vor allem deswegen lebenslang weil sie die Länge des Lebens massiv reduzieren. Bei anderen Substanzen mit lebenslanger Wirkung bei einmaliger Verabreichung (z.B. elektrische Stühle, Krokodile, Seile und überdosiertes Dihydrogeniummonoxid) sind es andere Mechanismen aber typischerweise zeigt sich immer eine massive Reduktion der Restlebensdauer. Nur ganz wenige Stoffe zeigen wirklich lebenslange Folgen trotz möglichem Überleben des Probanden. Zu nennen wären hier vor allem Messer, Projektile und Sprengstoffe.
Nachdem Corona-Impfstoffe keine Auswirkungen auf das Zentrale Nervensystem haben, nur bei sehr fantasiereichem missverstehen der Gebrauchsanweisung direkt tödlich wirken und nur ganz selten bis eigentlich nie spontan explodieren, schätzt man in Fachkreisen ihr Potential für Langzeitschäden als eher gering ein.
Das größte Impfrisiko geht ein, wer sich nicht impfen lässt.