Alles andere ist einfach nur Quatsch.
Die Problem sind nicht irgendwelche bösen und womöglich westliche Konzerne.
Nein, der größte Teil der Umweltzerstörung geht von den einfachen Leuten aus.
Nicht irgendwelche Großkonzerne zwingen die Braslianer in den Amazona, um dort den Urwald für die Agrarprodukte oder für die Goldsuche zu zerstören, sondern das ist einfach der Bevölkerungsüberschuss auf der Suche nach Glück und einer Existenz.
Da brennt man den Wald nieder, um ein paar Felder anzulegen oder für die Viehweide. Da wird unter primitisten Bedingungen bei den Goldvorkommen kampiert und geschürft.
Und genau das ist das eigentliche Problem:
Bei einem Konzern kann man leicht die Daumenschrauben anziehen, aber gegen das Treiben dieser Massen sind die Regierungen völlig hilflos.
Eben noch vertrieben, sind da nach ein paar Tagen wieder (andere) Leute und machen munter weiter. Zudem ist man, wenn es ans Eingemachte geht, schnell beim Bürgerkrieg.
Von der praktischen Unmöglichkeit der Strafverfolgung einmal abgesehen.
Da kennen ja viele Länder noch nicht einmal ihre Einwohnerzahl auf Millionenbasis.
Nein, wenn da noch zusätzliche 2 Mrd. Menschen geworfen werden, ist dass sowieso alles Quatsch.
Wenn sich jeder am Status Quo von 1990 orientieren würde, dann hätten wir sehr viel weniger Probleme.