Die Debatte wird erst dann rationaler, wenn bestimmte Kreise aufhören, mit moralischem Extremismus und Angst weiter ihre Agenda durchzuziehen.
Solange ein Lauterbach weiterhin von hunderten von Corona-Toten schwadroniert und ständig neue Horrorszenarien entwirft, ist es unmöglich, eine rationale Debatte zu führen.
Gegen moralischen Extremismus und schwarze Pädagogik helfen keine rationalen Argumente. Erst recht dann, wenn jeder, der es wagt, rationale Argumente anzuführen, gleich als Verschwärungstheoretiker, xyz-offen oder nahestehend, Anhänger der xyz Partei oder sonst was abgekanzelt wird.
Nein, ich kann nicht erkennen, dass die Debatte rationaler wird. Vor allem nicht, weil wir unverändert einfachste Grundsätze weiterhin konsequent missachten. Nämlich dass der PCR Test stets dazu gedacht war, eine Verdachtsidagnose bei entsprechender Symptomatik zu bestätigen. Aber nie, um symptomfreie Menschen krank zu testen und sie am Arbeiten oder der Teilhabe am öffentlichen Leben zu hindern.
Und so nährt sich die Krise einmal mehr ganz von alleine. Weil wir kranken Menschen in Hospitälern mit der Nebendiagnose "Covid" immer noch wie Aussätzige behandeln und bei erhöhtem Pflegebedarf gleichzeitig gesunde Pfleger und Ärzte nach Hause schicken, weil sie ja einen "positiven Test" haben. Da ist die nächste Überlastung schon vorprogrammiert.