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  • Bellaapa

84 Beiträge seit 03.06.2023

Wissenschaftlich begründete Entscheidung

Dass das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen von "mäßig" auf "hoch" heraufgestuft hat, muss doch auf einer wissenschaftlichen Grundlage erfolgt sein, auf Zahlen , Messungen, Hochrechnungen…oder hat ein Blick des ominösen geschwärzten Mitarbeiters in die Sterne zum „Signal“ geführt? Die Begründung mit der damaligen epidemiologischen Lage, wie sie das RKI nun anführt, ist eine reine Floskel, wenn sie nicht belegt ist. Und genau da liegt ja schon der Hase im Pfeffer angesichts der Bedeutungsschwere dieser Entscheidung, die Frage nämlich, wie wissenschaftlich das RKI solche Entscheidungen angegangen ist.
Im übrigen bin ich Paul Schreyer dankbar dafür , dass er sich um diese Unterlagen mit immensem Aufwand bemüht hat, was eigentlich jedes Leitmedium machen müsste. Die Tatsache, dass er sie kostenintensiv herausklagen musste, spricht doch Bände!!! Ihm verzeihe ich gern, dass er sich hier wohl etwas vorschnell auf eine einzige Deutung einlässt, wer hinter dem „Signalgeber“ steckt. Man könnte übrigens eine Ahnung haben, wer….

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