Fätty schrieb am 02.06.2022 12:30:
Ist denn eigentlich mit den Tests auf alle anderen Krankheiten?
DAS ist genau die entscheidende Frage, an der man leicht erkennen kann, wie sehr diese Infektionserkrankung politisch mißbraucht wurde. In all den Wintern/Jahren zuvor, in denen es (schwere) Grippewellen mit teils richtig hoher, meßbarer Übersterblichkeit gab, wurde genau gar nichts gemacht. Und bestimmte "Verbände", die anscheinend von irgendwelchen (Steuer-)geldern im Hintergrund profitieren, schreien schon wieder nach Verschärfung bzw. "wirksamen Maßnahmen" im Herbst. Äh, a) werden da bloß wieder dieselben untauglichen "Maßnahmen" herauskommen und b) gäbe es, wie im Artikel nebenan hier zu lesen, Medikamente, die man Erkrankten problemlos und erfolgreich verabreichen könnte. Aber die Spritze, die im letzten Winter niemanden vor einer Ansteckung schützte, ist weiterhin sakrosankt und bar jeder Untersuchung über die längst sichtbaren (Folge-)Schäden. Wir werden ja sehen, was gemäßigtere Länder wie DK, S oder die Schweiz machen werden...