Was soll das geheule nach einer Entschuldigung? Ich will eine Aufarbeitung, die bei zukunftigen Pandemien hilft. Eine Entschuldigung braucht kein Mensch.
Sie schreiben EINMAL was von Aufarbeitung und zweimal was von "geheule nach Entschuldigung" - sorry genau dass ist für mich ein Schwamm drüber und zwar genau über die Sachen die ich beschreiben hatte.
Ein Aufarbeiten sollte auch das Eingestehen von Fehlern beinhalten oder ist alles Einwandfrei gelaufen? -
Was sollte das Ergebniss einer Aufarbeitung sein?
Doch wohl festzustellen was falsch gelaufen ist, wo Fehler gemacht wurden und was gar nicht geht (z.B. ev. Millardendeals per SMS abwickeln und die dann wohl aus Datenschutzgründen löschen) - pustekuchen, die Diffamierung geht ja weiter.
Also mich würde schon interessieren wer bei der Berliner Polizei die Anweisung gegeben hat dass ein Hochhalten des GG eine verbotene politische Meinungsäußerung darstellt und solches subversive Verhalten mit einer Festnahme zu begegnen ist. Und ob diese Person damit ihr überragende demokratische Einstellung bewiesen hat.
Nur weil da vorne dann keiner verlogene Krokodilstränen weint und 'sorry' lispelt?
Die hat Spahn ja schon recht früh vergossen "Wir werden uns viel zu verzeihen haben..."
Eine Rückzahlung der irrsinnigen Bussgelder (Schlittenfahren ohne Maske - haltet den Mörder!!!) oder die Rücknahme von Strafbefehlen wäre z.B. so eine Entschuldigung.
Denke mal Sie hätten sich in der DDR pudelwohl gefühlt
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.06.2024 15:10).